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SGU 3x09: Einfall

Jason, Ellie, Yaozu, Varro, Ginn, Morrison und Rush öffnen die Augen in ihren eigenen Körpern wieder. Die Teneraner, Varro und Ginn wurden auf der Erde etwas herumgeführt und in die Vorgänge im Heimatschutzkommando eingewiesen. Morrison hat seine Familie besucht und Rush ist ein paar Daten zur Ikarus-Basis II durchgegangen. Morrison sieht überrascht auf Barnes‘ leeren Platz vor dem Kommunikationsgerät und noch bevor er etwas sagen bzw. fragen kann, hört er vom Boden aus die Frage, ob sie also alle wieder zurück sind. Es ist Greer, der mit einem notdürftigen Verband am Bein, in der einen Hand seine Pistole und in der anderen ein Sturmgewehr aus der Waffenkammer auf sie heraufsieht. Rush fragt etwas entgeistert, was passiert ist, und Greer entgegnet, dass sie durch das Stargate erneut angegriffen wurden. Er hat sich hier mit ihnen eingeschlossen, um zu warten, bis sie wieder zurück sind. Varro fragt, wer die Angreifer waren, und Greer sieht ihn und Ginn nur einige Sekunden lang stumm an. Ginn versteht und fragt, wie das möglich sein soll – der letzte Ikarus-Planet in der Milchstraße ist eine Basis des Stargate-Kommandos und ohnehin ist eine Anwahl der Destiny von dort aus ja nun vorerst nicht mehr möglich. Greer erwidert, dass sie aber definitiv durchs Stargate gekommen sind. Morrison meint, dass die Luzianer es vielleicht geschafft haben, einen Planeten der Pegasus-Galaxie zu finden. Rush entgegnet, dass die Neun-Chevron-Anwahl der Destiny an die Milchstraßen-Symbole gebunden ist, und Jason fragt Greer, wie die Situation hier an Bord ist. Greer erwidert, dass er es nicht weiß. Er war in seinem Quartier, als Young ihn angefunkt und gesagt hat, dass das Stargate von außen aktiviert wird. Er ist zum Torraum gelaufen, wo allerdings schon gekämpft wurde. Bevor er den Raum betreten konnte, wurde er von der Seite aus angeschossen. Er konnte den Luzianer zwar ausschalten, aber es kam ein ganzer Trupp hinterher und Greer hat sich bis hier durchgekämpft. Morrison fragt, ob er nicht die anderen angefunkt hat, und Greer wirft ihm die durchlöcherten Überreste seines Funkgeräts zu. Es ist kurz still, dann fragt Yaozu, was sie nun tun sollen.

Sechs Stunden zuvor:

Eli kommt gerade aus dem Raum mit den Kommunikationssteinen, wo das Team soeben zur Erde gereist ist. Er trifft auf Balder und fragt etwas überrascht, ob sie bereits fertig mit den Reparaturen am Schiffsbug sind. Der entgegnet, dass die Technologie hier zwar nach wie vor gewöhnungsbedürftig altertümlich ist, allerdings haben sie ja eine ganze Weile lang mit den Antikern zusammen gearbeitet und geforscht, wodurch ihnen die Antikertechnologie generell recht vertraut ist. Eli sieht ihn ein paar Sekunden stumm an und Balder ihn, bis der Asgard schließlich seufzt und die Frage mit einem einfachen „Ja“ beantwortet. Er fügt hinzu, dass er dennoch nicht unerheblich verwundert ist, dass die Antiker keine automatische Lösung für solche Reparaturen installiert haben. Die Asgard haben etwas in der Art auf einigen ihrer Schiffe und die Antiker waren der Idee solcher Systeme nie abgeneigt. Letzteres sei auch nicht verwunderlich, die Technologie der Asgard habe immer sehr zuverlässig funktioniert. Lediglich die nötige Energiemenge war immer ein Ärgernis, allerdings haben die Asgard ja auch dort… Eli räuspert sich und meint, dass er noch das ein oder andere für Ginns Rückkehr vorbereiten wollte, bevor er eingeteilt ist, Brodys Team bei den Reparaturen der Waffensysteme zu unterstützen. Balders Augen verengen sich und er fragt, ob diese Vorbereitungen etwa an amouröse Motivationen geknüpft sind. Eli sieht den Asgard einige Augenblicke lang stirnrunzelnd an und bejaht die Frage dann etwas unsicher. Wieder ist es kurz still, bis Balder wieder seufzt und murmelt, dass er die Menschen in dieser Hinsicht nie verstanden hat. Eli nickt nur langsam und wendet sich ab. Balder sieht ihm mit zusammengekniffenen Augen nach.

Gegenwart:

Rush schraubt den Deckel des Türöffners wieder an und nickt Greer zu, der mit Varro und Ginn in Stellung vor der Tür geht. Greer hat sein Sturmgewehr, Varro sein Messer und Ginn die Pistole. Die anderen fünf gehen etwas in Deckung, da sie nicht wissen, was sie hinter der Tür erwartet. Rush drückt den Knopf und die drei bewaffneten gehen vorsichtig auf den Korridor. Niemand ist um sie herum zu sehen oder zu hören. Die anderen kommen ebenfalls raus und Rush meint, dass die Luzianer vielleicht schon das ganze Schiff übernommen haben – dieses Mal waren sie ja offenbar nicht vorbereitet und konnten die Invasoren nicht etwa im Torraum einsperren. Greer unterbricht ihn, dass die anderen sich nie kampflos ergeben würden. Und sie haben immer noch genug Soldaten, um den Angreifern die Stirn zu bieten. Varro meint, dass sie sich so oder so umsehen sollten, und Jason schlägt vor, erst einmal zur Waffenkammer zu gehen. Greer stimmt ihm zu und sie machen sich auf den Weg.

Vergangenheit:

Auf einem anderen Planeten herrscht Aufbruchsstimmung. Eine Gruppe von Menschen packt gerade ihre Ausrüstung zusammen, als das Stargate von außen aktiviert wird und der Ducor hindurch kommt. Er wird von drei weiteren Gestalten begleitet, die im Gegensatz zu ihm jedoch die Größe von Menschen haben. Sie tragen allerdings lange Umhänge mit Kapuzen, durch die man ihre Gesichter nicht sieht. Die Menschen versammeln sich vor dem Tor und der Ducor erklärt, dass die Zeit gekommen ist. Er sieht herunter auf seine Begleiter und sagt, dass diese drei sie begleiten werden. Sie unterstehen ihm, er selbst wird aber nicht mit ihnen gehen. Der Anführer der Menschengruppe, der wieder vorgetreten ist, dankt für die Verstärkung und die Möglichkeit, diesen doch ziemlich kargen und trockenen Planeten zu verlassen. Er fügt hinzu, dass sie bereit sind, wie er es wollte. Der Ducor nickt und erwidert mit einem Gesichtsausdruck, der einem Grinsen so nah kommt, wie es ihm möglich ist, dass es schön ist, Leute zu haben, auf die man sich verlassen kann. Dann gibt er seinen Begleitern ein Zeichen, die Rampe herunter zu den anderen zu gehen. Den letzten von ihnen hält er jedoch fest und flüstert ihm zu, dass er einen gewissen Aufwand betreiben musste, den er ungerne umsonst gehabt hätte. Es war nicht leicht, ihn so hinzubekommen, dass er jetzt so vor ihm stehen kann. Der Ducor schärft ihm daher ein, sein Eigren-Organ nicht voreilig zu benutzen – den Trumpf, den er jetzt gerade hat, soll er auch wie geplant ausspielen können und nicht verschenken. Der Kapuzenträger nickt nur stumm und der Ducor lässt ihn los, sodass er zu den anderen gehen kann.

Gegenwart:

Die Gruppe um Greer erreicht den Korridor, der zur Waffenkammer führt. Allerdings stehen dort zwei Luzianer-Wachen und Morrison fragt, wie sie an denen vorbeikommen sollen. Ellie fragt, ob diese Luzianer überhaupt wissen können, dass Varro und Ginn nicht mehr zu ihnen gehören. Rush versteht, worauf sie hinauswill, und verneint das. Er wirft Varro und Ginn etwas auffordernde Blicke zu.
Die beiden Luzianer-Wachen sehen auf und zücken sofort ihre Waffen, als Ginn und Varro um die Ecke vor ihnen biegen. Dann sehen sie die beiden etwas verdutzt an, bis einer von ihnen sie erkennt und die Waffe herunternimmt. Er geht auf Varro zu und fragt, wie die beiden noch hier sein können. Varro erwidert, dass sie bei dem Angriff damals gefangen genommen wurden. Einer der anderen habe sie gefunden und endlich rausgelassen. Ginn fügt hinzu, dass sie sich Waffen beschaffen sollten. Nun senkt auch der andere Luzianer seine Waffe und entschuldigt sich – es sind immerhin über drei Jahre vergangen, seit sie sich zuletzt gesehen haben. Er öffnet die Tür und fragt, ob einer der anderen von Kivas durchgekommener Truppe noch lebt, aber Varro verneint das. Ginn fragt, wie sie hierhergekommen sind, während sie in die Waffenkammer gehen. Der erste Luzianer antwortet, dass sie die letzten waren, die der Explosion ihrer Basis damals durch das Stargate entkommen sind. Nur sind sie nicht auf der Destiny gelandet, sondern auf irgendeinem kargen Planeten. Sie hatten keine Möglichkeit, dieses andere Tor anzuwählen, also waren sie dort gestrandet. Allerdings sind sie schon bald auf seltsame Wesen gestoßen, die… er unterbricht sich, als er sieht, wie viele Waffen die beiden mitnehmen, und wie gut sie sich hier auskennen. Dann fragt er, wer sie befreit hat und wo sie eingesperrt waren. Anstatt zu antworten, macht Varro einen Satz auf ihn zu und schmettert seinen Kopf gegen die Wand, sodass der Luzianer bewusstlos zu Boden geht. Der andere wirbelt überrascht herum, aber Ginn zieht ihm blitzschnell mit einem gezielten Tritt die Beine unter dem Körper weg und rammt ihn mit einem zusätzlichen Schlag auf die Brust zu Boden. Dann meint sie, dass das kein gutes Timing war – er war gerade dabei, zu erklären, wie sie aufs Schiff gekommen sind. Varro pfeift die anderen herbei und entgegnet, dass sie jetzt immerhin wissen, was mit dem Rest ihrer Truppe damals passiert ist. Sie hatten angenommen, dass sie es einfach nicht durchs Tor geschafft haben. Allerdings versteht er nicht, wieso sie dann auf irgendeinem anderen Planeten gelandet sind. Die anderen kommen in den Raum und Rush antwortet, dass etwas Ähnliches einem Team auf der Erde im ersten Jahr des Stargate-Programms passiert ist. Sie gingen durch das Tor, als eine Energiewaffe das Stargate getroffen hat. Das Tor hat sie daraufhin nicht wie geplant ins Stargate-Center zurückgeschickt, sondern zu einem anderen Tor in der Nähe. Offenbar ist hier dasselbe passiert – der plötzliche Energieanstieg durch die Explosion der Basis oder vielleicht eine kleinere Explosion beim Stargate hat die Verbindung zur Destiny unterbrochen und die restlichen Luzianer auf einen Planeten in der Nähe geschickt. Es wäre auch gut möglich, dass dieser Planet – abhängig von der Energiemenge, die auf das Tor eingewirkt hat, und gerade auch wenn man die gigantische Entfernung von der Milchstraße bedenkt – gar nicht so nah an der damaligen Position der Destiny war, sondern vielleicht schon in der nächsten Galaxie. Yaozu meint, dass ihn vor allem interessieren würde, von welchen Wesen der Luzianer gerade sprechen wollte.

Vergangenheit:

Eli kommt in einen Korridor, in dem Brody und sein Team bereits warten. Eli fragt, ob sie in dieser Sektion überhaupt schon einmal waren, und Brody erwidert, dass er es nicht glaubt. Eli fragt, wie viele Abschnitte des Schiffes es überhaupt noch zu entdecken gibt, und Brody gibt zu, dass er keine Ahnung hat. Das Schiff ist riesig und er hat mittlerweile den Überblick verloren. Eli meint, dass man doch meinen möchte, man könnte das Schiff, in dem man faktisch wohnt, nach über vier Jahren nun langsam mal gänzlich erkundet haben. In den meisten Räumen seien ohnehin nur Dutzende von Antiker-Containern. Sie kommen an die zu reparierende Stelle und Eli fügt hinzu, dass kaputte Leitungen natürlich auch zu den Dingen gehören, die man sehr häufig antrifft. Doktor Boone meint, dass kaputt sich hierfür etwas zu harmlos anhört: Vom etwa vier Meter langen Teil der Leitung, den man sieht, bevor das Rohr hinter der Wand weitergeht, fehlen gute drei. Eli leuchtet etwas auf dem Boden herum und entdeckt eines der abgesprengten Einzelteile. Brody seufzt, dass das ja heiter werden dürfte, als Eli eine Konsole entdeckt und zu ihr geht. Er stellt fest, dass sie deaktiviert ist, und bemerkt bei der Suche nach einer Möglichkeit, sie zu reaktivieren, dass etwas in Antiker-Sprache über dem Display eingraviert ist. Er fragt, ob einer der anderen gut in Antiker ist, und nach ein paar Momenten des Schweigens greift Grenig zum Funkgerät, um Tobet herzuholen.

Gegenwart:

Die Achtergruppe schleicht durch die Korridore in Richtung Kontrollraum. Die beiden bewusstlosen Luzianer haben sie gefesselt in einem nicht belegten Quartier zurückgelassen und Rush hat die Tür zur Waffenkammer versiegelt. Morrison bemerkt, dass es seltsam ist, dass nichts zu hören oder zu sehen ist, und Yaozu, der mit einer Pistole in den damit sichtbar unsicheren Händen als hinterster geht, entgegnet, dass er noch nicht sicher ist, ob er das gut oder schlecht finden soll. Kaum hat er ausgesprochen, stoppt Ginn plötzlich und zeigt auf die Stelle, an der ein paar Meter vor ihnen ein Korridor nach rechts abgeht. Am Boden der Abzweigung ist, hinter der der Wand hervorragend, ein regloser Teil einer Hand zu sehen. Vorsichtig nähert sich die Gruppe und kann nun den ganzen Körper sehen: Ein erschossener Luzianer. Yaozu muss gestehen, dass ihm das bei seiner Entscheidung kein bisschen weiter hilft, ob das nun gut oder schlecht ist, und Greer meint, dass es immerhin bestätigt, dass sie sich effektiv zur Wehr gesetzt haben. Rush unterbricht ihn und meint, dass sie, anstatt anhand einer Leiche zu spekulieren, lieber weitergehen sollten: Im Kontrollraum haben sie deutlich größere Chancen, zu erfahren, wie die Situation ist. Keiner widerspricht ihm und die Gruppe geht weiter.

Vergangenheit:

Alec funkt von der Caine aus das Shuttle an und fragt, wie weit sie sind. Jesse, der Pilot, antwortet, dass sie gerade die letzte Drohne einladen. Ryan, der im Raumanzug gerade genau damit beschäftigt ist, meint, dass es dann ein Sektor weniger ist, der durch Drohnen-Überreste zugemüllt ist. Alec ist froh, das zu hören, denn es ist dann auch ein Sektor mehr, bei dem sich ihre Sensoren wieder normal verhalten. Außerdem gibt es dort auch einen Planeten mit Stargate, wenn auch einen unbewohnten, der zum größten Teil einfach ein riesiger Ozean ist. Er überlegt und fügt hinzu, dass es irgendwie etwas von Weltraum-Fensterputzen habe. Jesse meint, dass die ganze Brücke froh sein kann, nicht diejenigen zu sein, die dieses gigantische Fenster putzen müssen, und Ryan wirft Jesse einen Blick zu und meint, dass der genauso froh sein kann – er sitzt ja nur in diesem Stuhl, während Ryan hier draußen die eigentliche Arbeit verrichtet. Jesse kommt nicht dazu, etwas zu erwidern, da die Sensoren sich plötzlich melden. Er meldet, dass das Stargate auf dem Planeten unter ihnen offenbar gerade aktiviert wurde. Ryan, dem gerade ein Teil der stark beschädigten Drohne abgebrochen ist, unterbricht ihn, dass er jetzt nicht einfach das Thema wechseln kann. Während er versucht, den wegdriftenden Teil wieder einzufangen, lässt Alec Jesse den Bereich um das Stargate genauer scannen. Jesse meint, dass sie von dort unten diverse Sensorenwerte empfangen, und bittet um Erlaubnis, sich das ansehen zu können. Ryan murmelt, dass sie ja gerade sonst nichts zu tun haben, und Alec erteilt die Erlaubnis – sobald sie die Drohnen fertig eingeladen haben. Ryan fragt, wen genau er jetzt mit „sie“ meint, während er das letzte fehlende Teil der Drohne in den Lagerraum schiebt.
Wenig später durchbrechen sie die Atmosphäre des Planeten und sehen um das Stargate herum eine kleine Menschenmenge. Ryan, nun wieder im Schiff, fragt sich, wo diese Menschen hergekommen sein können – es ist das erste Mal, dass sie hier auf etwas anderes Lebendiges treffen. Jesse antwortet, dass zwei andere Sternensysteme diesem hier relativ nah sind, nah genug für die Stargates. Sie landen neben dem Gate und steigen aus dem Schiff. Vor dem Tor stehen einige Koffer, daneben ein Mann mit einer Fernbedienung in der Hand und drei etwas anders gekleidete Gestalten mit Kapuzen. Ryan begrüßt die Fremden und fragt, woher sie kommen. Keine Antwort. Jesse meint, dass sie vermutlich eine andere Sprache sprechen. Einer der Menschen tritt vor und entgegnet, dass sie sie durchaus verstehen. Er wirft einen kurzen Blick auf das Shuttle und nickt der Gruppe hinter ihm zu. Es kommt Bewegung auf. Die Koffer werden aufgesammelt und die Gruppe geht auf das Schiff zu. Jesse und Ryan sind etwas perplex und fragen, was das wird. Der Vorgetretene antwortet, dass sie das Schiff beladen. Ryan meint, dass es sich um ein Missverständnis handeln muss, aber der Vorgetretene verneint das: Sie werden dieses Schiff nehmen und damit zu ihrem Zielplaneten fliegen. Bevor einer der beiden Teneraner etwas tun oder sagen kann, hat ihr Gegenüber schon eine Waffe gezogen und beide erschossen. Er steckt die Waffe wieder ein und murmelt, dass es immer wieder schön ist, neue Leute zu treffen, während er mit den anderen ins Schiff geht.

Gegenwart:

Die Gruppe ist im Kontrollraum angekommen, hier finden sie die Leichen zweier Destiny-Soldaten. Varro hofft, dass sich möglichst viele Besatzungsmitglieder in Sicherheit bringen konnten, und Jason fragt, wo sie denn groß hin können, wenn das Schiff tatsächlich übernommen wurde. Die anderen sehen ihn besorgt an und Rush geht sofort an eine der Konsolen. Er zuckt zusammen, als er über seinem Kopf ein Geräusch hört: Ein Fliegendes Auge sinkt langsam neben ihm herunter. Einige Momente lang herrscht eine unsichere Stille. Dann fragt Rush etwas unsicher, wer das Ding steuert. Er erhält keine Antwort. Greer meint, dass sie kein Risiko eingehen können, zückt seine Waffe und schießt das Fliegende Auge ab. Rush dreht sich entgeistert zu ihm um und fragt, was das sollte. Greer entgegnet, dass sie nicht wissen können, ob ihre Freunde oder Feinde es gesteuert haben – immerhin haben sie keine Antwort gekriegt, was es unwahrscheinlicher macht, dass ihre Leute es waren. Rush beugt sich über die Antikerkugel und erwidert, dass es doch dann seit dem Moment egal gewesen wäre, an dem sie gesehen wurden. Sie hätten es auch einfach deaktivieren oder wegsperren können. Greer bleibt allerdings dabei, dass seine Lösung die einfachste und effektivste war, und Rush legt das komplett zerstörte Fliegende Auge wieder ab. Genervt wendet er sich wieder der Konsole zu und flucht leise vor sich hin. Dann geht er zum „Apple Core“ und begutachtet ein paar Stellen. Ellie fragt, was los ist, und Rush erklärt, dass ein paar Teile entfernt wurden, ohne die sie die Konsolen hier vergessen können. Varro meint, dass das nicht die Luzianer gewesen sein können: Sie hatten nie so viel über die Destiny-Systeme gewusst. Greer entgegnet, dass es aber doch genug war, um irgendwelche magischen Türöffner mitzubringen, mit denen sie die Versiegelung umgehen konnten. Varro will darauf gerade antworten, als es plötzlich ein lautes Geräusch gibt. Kugeln zischen durch die Luft und er und Morrison sinken getroffen zu Boden. Die anderen können sich rechtzeitig ducken. Greer erschießt den Luzianer, der gerade hinter einer Wand hervorgekommen ist und in den Raum gefeuert hat, dann herrscht kurz wieder Stille. Mit Ausnahme von Morrison richtet sich die Gruppe wieder auf und Yaozu meint leise, dass er sich entschieden hat: Das ist definitiv nicht gut.

Vergangenheit:

Alec funkt das Shuttle erneut an, das sich nun Speus nähert – wieder keine Antwort. Lodur meint, dass vielleicht die Kommunikationssysteme ausgefallen sind, und Alec lässt ein Team in den Shuttle-Hangar auf dem Planeten schicken. Als das Shuttle dort etwas später gelandet ist, fragt er über Funk, was los ist. Keine Reaktion. Er fragt Lodur, ob mit ihren eigenen Kommunikationssystemen alles stimmt, aber der bejaht das. Alec lässt die Überwachungsbilder des Hangars aufrufen, als sie auf einmal ein abgerissener Funkspruch vom Planeten erreicht. Eines der Teammitglieder meldet panisch, dass eine Gruppe bewaffneter Fremder aufgetaucht ist und ohne Vorwarnung auf sie geschossen hat. Alec benachrichtigt die Hangarkontrolle auf Speus und lässt dort Alarm auslösen und alle Sicherheitskräfte mobilisieren. Auf dem Bildschirm vor sich sieht er, wie eine Gruppe von fremden Menschen recht zielstrebig die Korridore entlang eilt. Sie haben einige Koffer bei sich und bahnen sich mit Waffengewalt ihren Weg. Die Sicherheitsteams sind auch nicht in der Lage, sie aufzuhalten. Allerdings lässt sich die Gruppe auch nicht auf viele Gefechte ein, sie scheinen nur möglichst schnell irgendwo hinzuwollen. Alec empfiehlt über Funk, die Korridore um die Fremden herum abschotten lassen, als er sieht, dass es schon zu spät ist: Sie kommen in die Gate-Halle und schalten sofort die Sicherheitskräfte dort aus. Einer aus der Gruppe mit Kapuze macht sich am DHD zu schaffen und Alec fragt, wohin sie wollen. Der Brückenoffizier vor ihm dreht sich mit einer Mischung aus Irritation und Schrecken zu ihm um.

Gegenwart:

Young und Dunning schleichen mit den Waffen im Anschlag durch die Korridore. Sie haben keine Ahnung, wie viele von ihnen und wie viele von denen noch leben. Eigentlich waren sie noch mit einem dritten Soldaten unterwegs, Johnson, der allerdings tödlich am Hals getroffen wurde. Sie mussten zusehen, wie er an seinem Blut erstickt ist. Zusehen, wie er kämpfte, um am Leben zu bleiben – einen aussichtslosen Kampf. Wenigstens konnte Young dem verantwortlichen Luzianer mehrere Kugeln verpassen. Sie mussten Johnson zurücklassen, in einer Blutlache. Young fragt sich, wie viele Leute er noch an die Allianz verlieren muss – wie viele sie überhaupt insgesamt noch verlieren müssen. Wie viele Personalakten er noch auf den immer weiter wachsenden Stapel der Verstorbenen legen muss, während der andere Stapel immer kleiner wird. Er war schon einmal an einem Punkt, an dem es zu viele Verluste wurden. Zu viele zerstörte Hoffnungen, zu viele Tote, zu viele Niederlagen. Young hat wenig Lust, noch einmal an so einen Punkt zu kommen. Er wird in seinen Gedanken unterbrochen, als sie vor sich plötzlich ein Fliegendes Auge entlang schweben sehen. Bevor sie recht wissen, wie sie darauf reagieren sollen, hören sie hinter sich ein Geräusch, wirbeln herum und sehen vier Luzianer um die Ecke kommen. Young eröffnet das Feuer und kann zwei sofort ausschalten, die anderen springen in Deckung und schießen zurück. Dunning schaltet den dritten aus, wird aber vom letzten getroffen. Young zerrt Dunning einige Meter nach hinten in Deckung und gibt währenddessen Sperrfeuer. Als er wieder zu dem Luzianer schaut, erstarrt er. Es ist nicht möglich. Er blinzelt. Keine Veränderung. Gute zehn Meter vor ihm steht Hunter Riley. Ganz ruhig. Fast. Langsam hebt er seinen Arm in Youngs Richtung. Erst ein paar Momente später merkt Young, dass Riley eine Waffe in der Hand hat – eine Waffe, die er auf den Colonel richtet. Young taumelt langsam rückwärts und gerät am kleinen Vorsprung der Wand an der Ecke ins Stolpern. Verfluchte Stolperfallen-Architektur! Dunning fragt, was los ist. Young weiß nicht, was er antworten soll, und sieht wieder um die Ecke zu der Stelle, an der er Riley gesehen hat. Er ist weg.

Vergangenheit:

Tobet ist bei Brodys Team angekommen und liest den Antiker-Text. Er sieht auf und erklärt, dass dort in etwa steht „Nur in angebrachten Situationen aktivieren“, wobei es durch die Mehrfachbedeutung eines Begriffs auch „Nur im äußersten Notfall aktivieren“ heißen kann. Allerdings steht nirgends, was mit so einer Notfallsituation gemeint ist. Grenig fragt, ob die Asgard das nicht wissen könnten, aber Eli meint, dass die sich vermutlich nur wieder eine Weile lang darüber auslassen würden, wie rückständig die Destiny doch ist – davon hatte er heute schon genug. Boone, der mittlerweile den Schalter für die Konsole gefunden hat, fragt, ob sie nicht wenigstens versuchen sollten, herauszufinden, was das für ein System ist, und Grenig könnte sich vorstellen, dass es sich um irgendeinen Verteidigungsmechanismus handelt. Brody meint, dass es vermutlich aber eben einer ist, der auch sehr gefährlich sein kann. Sie sollten das System deaktiviert lassen, solange sie nicht mehr darüber wissen. Immerhin haben sie eine riesige Datenbank voller Beschreibungen der Antiker-Systeme hier. Eli fragt ihn, ob er schonmal versucht hat, dort irgendwas zu finden – denn er kann aus Erfahrung sagen, dass das eine Ewigkeit dauern kann, wenn man überhaupt fündig wird. Sie werden von einem Funkspruch von Young unterbrochen: Das Stargate wird von außen aktiviert und er schickt Greer mit einem Team zum Torraum.

Gegenwart:

Rush, Greer, Jason und Ginn sind wieder auf dem Weg durch die Korridore zur Brücke – die beiden angeschossenen, Ellie und Yaozu sind im Kontrollraum geblieben. Von irgendwo hören sie Schüsse fallen und laufen in die entsprechende Richtung weiter, aber als sie schließlich ankommen, finden sie nur noch einen toten Soldaten der Destiny vor. Jason entdeckt ein paar Meter weiter einen toten Luzianer, neben dem ein Kapuzenumhang liegt. Greer meint, dass die sich eher nicht gegenseitig erschossen haben. Wahrscheinlicher ist, dass eine dritte Person hier noch unterwegs ist. Ginn entdeckt etwas und geht zum Luzianer, um ihn zu untersuchen. Rush sieht fragend zu ihr und Ginn antwortet nach kurzer Untersuchung des Luzianers stirnrunzelnd, dass es keine Eintrittswunde beim Luzianer gibt. Beim Destiny-Soldaten sind die Schüsse in die Brust klar zu sehen, aber beim Luzianer gibt es nichts dergleichen. Auch sieht sie keine Kopf- oder Halswunden, er ist aber definitiv tot. Greer fragt sarkastisch, ob der vielleicht einfach tot umgefallen sein soll, und sucht ebenfalls nach einer Schusswunde, kann aber auch nichts finden. Rush fragt, ob das jetzt wirklich ihr Problem sein sollte, und Jason stimmt ihm zu: Sie sollten zusehen, dass sie weiter kommen.

Im Kontrollraum ist es, abgesehen vom Ächzen seitens Morrison, still. Yaozu horcht auf, als sie plötzlich hören, wie sich ihnen mehrere Personen nähern. Varro schleicht durch einen der Gänge zum anliegenden Korridor und sieht, wie sich ein Vierertrupp Luzianer nähert. Er erkennt einen der Soldaten wieder und kommt hinter der Ecke hervor. Ähnlich wie die beiden an der Waffenkammer senken auch diese Luzianer erst nach ein paar kurzen Momenten der Irritation und Verblüffung wieder. Varro fragt sich, wie oft er diesen kleinen Trick wohl noch durchführen kann, und erklärt auch diesem Trupp, man habe ihn endlich rausgelassen. Der vorderste Luzianer, den Varro als Tossun wiedererkennt, fragt, wieso er im Kontrollraum ist, und Varro antwortet, dass er hier ein paar entlaufende Destiny-Besatzungsmitglieder festgesetzt hat. Er gibt hinter dem Rücken den anderen ein Zeichen, die Waffen loszuwerden, und geht dann mit den Luzianern hinein. Tossun zeigt sich erfreut und meint, dass sie sie zu den anderen bringen werden.

Die andere Gruppe um Rush kommt in den Gang mit dem Aufzug und will gerade dorthin weitergehen, als Jason plötzlich abrupt stehen bleibt und in einen Nachbarkorridor starrt. Greer flüstert, was los ist, und Jason geht, anstatt zu antworten, langsam in die Richtung, in die er starrt. Die anderen gehen zurück und sehen, wohin er geht: Einige Meter vor ihnen liegt ein regungsloser, dunkelrosaner Körper auf dem Boden, umgeben von einer kleinen Lache an hellroter Flüssigkeit. Jason ist nun bei ihm angekommen und kniet sich zu dem Asgard herunter. Er blickt zu den anderen über die Schulter und sagt leise, dass das Balder ist. War. Die drei stehen etwas fassungslos an der Ecke, unsicher, was sie tun sollen. Schließlich geht Ginn langsam auf Jason zu, fährt aber auf halber Strecke herum, als sie etwas hört und wenige Augenblicke später sieht, wie ein Trupp Luzianer vor ihnen um die Ecke biegt. Greer hebt sofort seine Waffe, aber für die anderen ist es zu spät. Die Luzianer haben die Gruppe im Visier und der Griff zur Waffe könnte für die anderen tödlich enden. Greer muss einsehen, dass sie so keine Chance haben und da sie alle bewaffnet sind, kann Ginn auch schlecht vorgeben, noch zur Luzianer-Allianz zu gehören. Grimmig senkt er seine Waffe wieder und hebt die Hände, wie es die anderen bereits tun. Die Luzianer kommen nun ganz zu ihnen und sammeln die Waffen ein. Einer bleibt bei Ginn stehen, die ihn etwas erschrocken ansieht. Der Luzianer streicht ihr mit der Hand über die Wange und meint mit einem kalten Lächeln, dass er sie auch vermisst hat.

Brody, Volker, Tobet und James warten, bis die Schritte nicht mehr zu hören sind, und atmen dann erleichtert auf. James tritt hinter der Wand hervor und sieht Balders Leiche. Sie will die anderen zurückhalten, aber sie haben es auch bereits gesehen. Volker taumelt etwas benommen ein paar Schritte rückwärts und die vier sind kurz still. Schließlich bricht Tobet die Stille und fragt, um auf ein anderes Thema zu kommen, ob sie also davon ausgehen können, dass die sieben, die die Kommunikationssteine genutzt haben, wieder zurück sind. James hält es für wahrscheinlich und Volker fragt, welche Rolle es im Moment spielt – sie wurden gerade gefangen genommen. Sie sollten sich eher Gedanken darüber machen, wie sie vermeiden können, dass ihnen dasselbe passiert – oder besser, wie sie die anderen befreien können. Brody erwidert, dass sie zu viert sind und die Luzianer sicherlich um einiges mehr. Und sie haben keine Ahnung, ob sie vielleicht mittlerweile die einzigen verbliebenen auf freiem Fuß sind. James meint, dass sie immerhin sichergestellt haben, dass die Luzianer nicht über den Kontrollraum die Schiffssysteme übernehmen können. Solange sie diesen Vorteil haben, ist noch nichts verloren.

Yaozu, Ellie und Morrison werden in einen Lagerraum gebracht, wo bereits der Großteil der restlichen Destiny-Besatzung gefangen gehalten wird. Bevor die Tür zugeht, kann Varro einem Destiny-Soldaten noch eine Pistole in die Hand drücken. Dann geht er mit den Luzianern in einen anderen Raum, von dem aus der Invasionstrupp offenbar operiert. Allerdings stehen vor ihm nur eine Handvoll Luzianer und er fragt, ob das alle sind. Tossun entgegnet, dass sie erwartet hatten, Kiva und die anderen vorzufinden. Varro meint, dass die Schiffsbesatzung damals fast den ganzen Trupp ausgeschaltet hat, und fragt, wie sie nun vorgehen sollen. Ein anderer Luzianer, Eqast, erklärt, dass sie mittlerweile fast alle Besatzungsmitglieder eingefangen oder ausgeschaltet haben. Da der Kontrollraum sabotiert wurde, suchen sie nach so etwas wie einer Brücke des Schiffs. Er fragt Varro, ob er zufällig mitbekommen hat, wo sie sich befindet, aber der entgegnet, dass er nichts darüber gehört hat. Er wäre sich nicht einmal sicher, ob es eine weitere Kommandostelle gibt. Eqast entgegnet, dass sie es dann also doch auf die alte Tour werden herausfinden müssen und will gerade in den Raum mit den Gefangenen gehen, als der andere Trupp, der Rushs Gruppe gefangen genommen hat, eintrifft. Kaer, der Luzianer, der Ginn zuvor angesprochen hat, berichtet von der Gefangennahme und auch davon, dass Ginn offenbar die Seiten gewechselt hat. Als er Varro sieht, zieht er seine Waffe und fragt, ob sie sicher sind, dass er noch zu ihnen gehört. Tossun entgegnet, dass er Gefangene bei sich hatte, und Varro meint, dass Ginn nach langer Gefangenschaft übergelaufen ist. Sie sei aber die einzige gewesen. Eqast fragt, wer Varro befreit hat und als Varro zögert, zieht auch Eqast seine Waffe und fragt nochmal. Sie werden von einem anderen Luzianer unterbrochen, der hereinläuft und berichtet, dass sie ein Problem haben: Drelak, einer der Luzianer, hat offenbar die anderen aus seinem Trupp erschossen.

Young hat Dunning, der am Bauch durch mehrere Kugeln verletzt ist, in ein Quartier gebracht und verarztet ihn notdürftig. Die Krankenstation ist garantiert bewacht, allein hat er quasi keine Chance, von dort irgendetwas zu beschaffen. Allerdings braucht Dunning früher oder später richtige medizinische Versorgung. Er will ihn nicht auch noch sterben sehen müssen. Wie Riley. Dass der da vorhin im Korridor stand, ist auszuschließen, also spielt entweder die Destiny wieder mit seinem Gehirn herum oder sein Verstand leidet allmählich zu sehr an den Verlusten. Keins von beiden kann er gebrauchen, schon gar nicht jetzt. Er muss einen klaren Kopf behalten und irgendwie die Besatzung aus den Händen der Allianz bekommen und das Schiff zurückerobern. Dunning unterbricht seinen Gedankengang und sagt leise, dass er dem Colonel noch eine kurze Weile als Soldat zur Seite stehen kann. Danach werde Young ihn zurücklassen müssen, sonst habe er überhaupt keine Chance. Er schlägt vor, dass sie noch ein paar Luzianer ausschalten, solange er sich noch auf den Beinen halten kann.

Eqast und Kaer stehen noch immer mit ihren Waffen auf Varro gerichtet da und Tossun fragt den hereingekommenen Luzianer, ob er sich da sicher ist. Der entgegnet, dass zwei bereits tot waren und einer nur noch gerade eben am Leben, als er sie gefunden hat. Und eben dieser dritte hat ihm gesagt, dass Drelak sie plötzlich angegriffen hat. Offenbar konnte der Getroffene noch zurückschießen, sodass Drelak verletzt geflohen ist, hatte aber selbst schon zu viele Kugeln abbekommen, um ihn zu verfolgen. Eqast fragt, warum Drelak das tun sollte. Varro mischt sich ein und sagt, dass sie offenbar einen Verräter unter sich haben. Vielleicht sogar noch mehr als nur Drelak. Eqast fragt Kaer, wo ihre drei Begleiter überhaupt geblieben sind, und der erwidert, dass er keine Ahnung hat, seit sie sich den Teams angeschlossen haben, die nach brauchbaren Konsolen suchen sollten, hat er nichts mehr von ihnen gehört. Varro fragt, was das für Begleiter sind, und Kaer nimmt ihm statt einer Antwort die Waffen ab und sagt, dass Varro sich erstmal den gefangenen Besatzungsmitgliedern anschließen kann, bis sie wissen, was hier los ist. Varro antwortet, dass das ein Fehler ist – sie brauchen hier jeden Soldaten, den sie haben. Eqast ruft über Funk alle Luzianer zu ihnen zurück und Kaer bringt Varro in den Raum mit den Gefangenen. Er nimmt außerdem zwei Wissenschaftler mit und will gerade wieder gehen, als Ginn auf ihn zukommt und meint, dass er das hier nicht tun muss. Kaer starrt sie ein paar Momente lang nur an, dreht sich dann um und geht wieder.

Young und Dunning sind wieder in den Korridoren unterwegs, als sie Schritte und Stimmen hören – offenbar Luzianer. Sie verstecken sich hinter einer Ecke und hören, wie einer der Luzianer erzählt, Ginn und Varro hätten die Wachen ausgeschaltet, bevor sie etwas tun konnten. Ein anderer Luzianer fügt hinzu, dass sie eine Menge Waffen mitgenommen haben und ein dritter erwidert, dass sie also offenbar nach all der Zeit auf dem Schiff zu Verrätern geworden sind und vielleicht bereits weitere von ihnen auf diese Weise getäuscht haben. Eqast wird nicht gerade erfreut sein, das zu hören. Young sieht zu Dunning, der nickt ihm zu und die beiden folgen den Luzianern aus sicherer Entfernung.

Volker fragt, wohin sie überhaupt gehen sollen, und James erwidert, dass die Luzianer irgendwo sein müssen, wo man die ganze Besatzung gut einsperren oder in Schach halten kann. Von solchen Räumen gibt es nicht so viele und ein paar können sie ja bereits ausschließen. Außerdem glaubt sie nicht, dass die Allianz bereits allzu weit ins Schiff vorgedrungen ist. Kaum hat sie ausgesprochen, ist ein etwas surrendes Geräusch zu hören und James wird von einer Art Energiegeschoss getroffen. Sie bricht sofort zusammen und die anderen wirbeln herum. Bevor einer von ihnen wirklich realisieren kann, was los ist, schlägt direkt neben Brodys Schulter ein weiteres Energiegeschoss ein und er wirft sich und die anderen zu Boden. Volker, der von James eine Pistole bekommen hat, schießt ziellos hinter sich, während die drei sich wieder aufrappeln und in den nächsten Korridor flüchten.

Die Luzianer, denen Young und Dunning folgen, fahren herum, als sie die Schüsse hören, und laufen zurück in die entsprechende Richtung. Dunning und Young konnten gerade noch rechtzeitig in Deckung gehen, um nicht gesehen zu werden, allerdings rennen die Luzianer jetzt genau auf sie zu. Young gibt Dunning ein Zeichen und die beiden lehnen sich aus ihrer Deckung und eröffnen das Feuer auf die Luzianer. Tatsächlich können sie den überraschten Trupp sofort ausschalten, aber Dunning merkt, als er aufstehen will, dass er es kaum noch kann. Young entscheidet schnell und bringt ihn in ein Quartier direkt neben ihnen, sodass er nicht so angreifbar und offen im Korridor liegt. Dann läuft er in die Richtung, aus der die Schüsse kamen, und stößt dabei fast mit den drei panischen Wissenschaftlern zusammen. Nachdem sich vor allem Brody vom Schrecken erholt hat und Young knapp erzählt wurde, was passiert ist, laufen die vier zurück zu der Stelle, an der James zurückgelassen wurde. Allerdings ist sie verschwunden. Lediglich die Patronenhülsen von Volkers inzwischen leerem Magazin sind am Boden vorzufinden.

Ginn steht noch immer einfach stumm und nachdenklich da und starrt auf die Tür, durch die Kaer mit den beiden Wissenschaftlern gegangen ist. Varro kommt zu ihr und fragt, ob es ihr gut geht. Ginn wird damit aus ihren Gedanken gerissen und fragt, ohne eine Antwort zu geben, wie sie hier rauskommen sollen. Varro nickt verständnisvoll und erklärt, dass er zuvor einem der Gefangenen hier eine Pistole gegeben hat, als die Luzianer noch dachten, er gehöre zu ihnen. Er geht mit Ginn zu den anderen und Sergeant Alton, der die Waffe hat, erklärt, dass sie sich vorhin noch nicht sicher waren, wie sie handeln sollen, als Varro hereingebracht wurde. Nun haben sie besprochen, dass die meisten Zivilisten nach hinten gehen werden und die Militärs nach vorne. Er selbst wird direkt neben der Tür stehen und wenn sie sich öffnet die ersten Luzianer-Wachen, die hereinkommen, mit der Pistole ausschalten. Greer, O'Hara, Becker und Rennie werden ihnen dann schnell die Waffen abnehmen, die weiteren Wachen hinter der Tür ausschalten und dann mit den anderen Soldaten nach draußen stürmen. Varro fährt fort, dass sie es vermutlich insgesamt mit fünf Luzianern zu tun haben werden, die ihre Waffen bereits im Anschlag haben. Die restlichen Soldaten, das dürfte etwa ein halbes Dutzend sein, gilt es schnell genug auszuschalten, bevor der Überraschungseffekt vorüber ist und sie zu ihren Waffen gegriffen haben. Rush fragt, ob sie glauben, dass die Luzianer nicht mit so etwas rechnen, und Varro entgegnet, dass sie sich im Moment noch nicht einmal genau sicher sind, auf welcher Seite er steht. Außerdem wissen sie nicht, dass sie hier drin eine Waffe haben.

Die beiden Wissenschaftler, die Kaer mitgenommen hat, Doktor Boone und Fisher, knien stumm auf dem Boden, während die letzten Luzianer bei ihnen eintreffen. Eqast fragt erneut, ob es hier eine Brücke oder etwas Derartiges gibt, doch wieder kriegt er keine Antwort. Kaer schlägt vor, deutlicher zu werden, und Eqast schießt Fisher ins Bein. Sie schreit auf und Tossun fragt, ob das wirklich sein muss. Kaer entgegnet, dass es ja offenbar nicht anders geht, und fügt nach kurzem Zögern hinzu, dass sie schon nein gesagt hätten, wenn es keine Brücke gäbe. Eqast nickt und fragt, wo sie sich befindet. Als er wieder keine Antwort kriegt, seufzt er und hebt die Waffe wieder, aber Fisher stoppt ihn und erklärt, dass die Brücke im obersten Teil des Schiffes ist. Kaer fragt, wie sie dorthin kommen, und als Fisher zunächst wieder nicht antwortet, schießt Eqast direkt neben ihr Gesicht und Boone ruft, dass sie den Aufzug des Schiffes nehmen müssen. Eqast lächelt und fragt, ob das nun wirklich so schwer war. Er lässt Kaer mit einem fünfköpfigen Team hingehen und winkt einen anderen Luzianer zu sich, um Fishers Schusswunde notdürftig zu verbinden.

Brody erzählt, was James über den wahrscheinlichen Aufenthaltsort der Luzianer gemeint hat, und Young meint, dass sie vermutlich beim leergeräumten Lagerraum in ihrer Nähe sind – Dunning und er haben einen kleinen Trupp verfolgt, der in diese Richtung gegangen ist. Er fügt hinzu, dass einer der drei bei Dunning bleiben sollte, während die anderen zum Lagerraum gehen. Es wird vereinbart, dass Tobet bei Dunning bleibt, da er am meisten medizinische Erfahrung hat, und die anderen machen sich auf den Weg.

Die Tür zum Raum mit den gefangenen Besatzungsmitgliedern wird geöffnet und ein Luzianer-Soldat tritt herein, gefolgt von Tossun, Fisher und Boone. Kaum hat Tossun die beiden losgelassen, schießt Alton und der vorderste Luzianer geht getroffen zu Boden. Tossun dreht sich zu Alton um, kommt aber nicht dazu, selbst seine Waffe abzufeuern, da sich Greer und die anderen von hinter ihm auf ihn stürzen. Während die Waffen der beiden Luzianer genommen werden, laufen zwei der vor der Tür postierten Wachen in den Raum. Der erste wird sofort von Alton ausgeschaltet, bevor der vom zweiten erschossen wird. Varro wirft sich auf den zweiten Luzianer und raubt ihm mit einem harten Schlag auf die Schläfe das Bewusstsein. Inzwischen sind viele Destiny-Soldaten schon bewaffnet aus dem Raum gestürmt, der erste überraschte Luzianer ist bereits ausgeschaltet. Ein anderer konnte schnell genug die Waffe ziehen und in die Menge schießen, bevor O'Hara ihn von der Seite zu Boden schlug. Eqast konnte ebenfalls bereits seine Waffe ziehen und mit drei anderen Luzianern hinter ein paar Transportkisten in Deckung springen, von wo aus sie jetzt ebenfalls in die Menge schießen. Jason kann ihn jedoch mit einem Messer treffen, das er einem Luzianer abgenommen und aus der Menge geworfen hat, wodurch der Luzianer nach hinten kippt. Die Besatzungsmitglieder sind inzwischen ebenfalls in Deckung gegangen und diejenigen, die eine Waffe haben, feuern auf die verbliebenen drei Luzianer. Plötzlich werden die aber von hinten niedergeschossen und Young, Brody und Volker tauchen hinter ihnen auf. Volker meint, dass das ein ziemlich perfektes Timing war, und Young fragt, ob das alle waren. Boone ruft, dass ein Team zur Brücke geschickt wurde – sie mussten ihnen verraten, wo sie ist und auch, wie sie sie öffnen können. Rush starrt ihn an und ruft, dass die Luzianer die Brücke auf keinen Fall erreichen dürfen – sie hätten volle Kontrolle über das Schiff und dann spielt es keine Rolle mehr, wie viele oder wenige sie sind.

Das Luzianer-Team ist gerade beim Aufzug angekommen, als sie schnelle Schritte aus dem Gang hören. Eine Gruppe von Destiny-Soldaten, angeführt von Young, stürmt auf sie zu und eröffnet das Feuer. Kaer drängt sein Team in den Aufzug und schließt die Türen, bevor die Gruppe sie erreichen kann. Young schlägt wütend gegen die Tür. Als die Aufzugtür sich für die Luzianer im vorderen Schiffsteil wieder öffnet, rennt das Team gleich in den Gang und folgt der Beschreibung, die sie im Verhör erhalten haben. Als sie in den Gang kommen, in dem sich der Eingang zur Brücke befindet, hören sie bereits die Gruppe an Verfolgern hinter sich aus dem Aufzug laufen. Kaer ruft, dass die anderen sich um ihre Verfolger kümmern sollen, er öffnet die Tür. Kaum hat er fertig gesprochen, als er einen Knall hört und gleichzeitig einen starken Schmerz in der Brust spürt. Bevor er realisiert, was passiert ist, werden auch die anderen Luzianer getroffen und fallen mit ihm zu Boden. Scott, T.J. und Marsden treten aus ihrer Deckung, die die Einbuchtung mit dem Eingang zur Brücke bietet, und Scott ruft, dass die Luft rein ist. Eli und Chloe kommen hinter der Ecke auf der anderen Seite des Ganges hervor, während hinter den Luzianern schon die verfolgenden Besatzungsmitglieder auftauchen. Ein sichtlich verdutzter Colonel Young bleibt stehen und starrt die fünf vor sich fragend an.

Vergangenheit:

Eli kommt in den Korridor, an dessen Ende der Torraum liegt, als er bereits die Schüsse hört. Er ist sich nicht sicher, was er tun soll, und hat auch kein Funkgerät mitgenommen. Während er in einen Nachbarkorridor außer Sichtweite geht, fällt ihm die Fernbedienung in seiner Tasche ein und er sieht über das Fliegende Auge im Torraum, dass ein Luzianer-Trupp durchs Stargate gekommen ist. Plötzlich hört er schnelle Schritte, die auf ihn zukommen, und will sich schon in einen weiteren Korridor flüchten, als er Scotts Stimme hört. Er kommt aus seiner Deckung heraus und sieht, dass es Scott und Marsden sind. Eli fragt, was los ist, und Scott erklärt knapp, während er ihn mit einer Geste auffordert, mit ihnen zu kommen, dass die Luzianer ihre Verteidigungslinie durchbrochen haben und er Chloe holen muss. Nach kurzem Nachdenken wirft Eli ein, dass die Brücke vermutlich unbewacht ist – jemand sollte dort sein, falls die Luzianer zu ihr vorstoßen. Scott nickt nur und meint, dass er ohnehin schon daran gedacht hat, mit dem Aufzug die Leute in Sicherheit zu bringen. Als Eli gerade meint, dass sie die Zeit dafür kaum haben werden, stoßen sie auf T.J., die etwas unsicher und bewaffnet vor der Krankenstation steht, und weihen auch sie ein, als hinter ihnen plötzlich ein Luzianer erscheint und sie auffordert, stehen zu bleiben. Als Antwort schießt Scott hinter sich und der Luzianer schießt zurück, bevor Marsden ihn ausschalten kann. T.J. fragt, ob alle okay sind, und Eli hebt nur die Fernsteuerung, die an einer Stelle nun zwei Einschusslöcher hat.

Gegenwart:

Mittlerweile ist eine zweite Gruppe von Destiny-Besatzungsmitgliedern eingetroffen, darunter auch Rush und die beiden Luzianer. Rush fragt, ob er es also war, der das Fliegende Auge im Kontrollraum gesteuert hat, was Eli bejaht. Er hat mehrere Fliegende Augen durchs Schiff geschickt, um zu sehen, wie die Situation ist. Darüber konnten sie auch sehen, dass der Luzianer-Trupp auf sie zu kam, und er ist sich ziemlich sicher, dass das die letzten waren. Rush fragt, wieso er nicht gesagt hat, dass er es ist, und Eli antwortet, dass er die Sprechfunktion wegen den Schäden an der Fernbedienung nicht nutzen konnte. Er sieht etwas beleidigt zu Greer und fragt, ob es wirklich nötig war, das Ding abzuknallen. Rush grinst leicht und Greer entgegnet nur, dass es der schnellste Weg war, das Risiko aus dem Weg zu räumen, dass die Luzianer sie darüber ausspähen können. Young geht stumm an ihnen vorbei und in die Brücke, wo er über die internen Lautsprecher alle darüber informiert, dass alle Luzianer ausgeschaltet sind und dass sich alle im Torraum für einen abschließenden Lagebericht in einer Stunde treffen sollen. Dann geht er wieder zu den anderen und weist T.J. an, die Verletzten einzusammeln – darunter auch Dunning – und auf die Krankenstation zu bringen. Scott und Greer sollen dafür sorgen, dass die noch lebenden Luzianer in eine Zelle gebracht werden. Ohne ein weiteres Wort geht er dann zurück in Richtung Aufzug und die Gruppe löst sich auf. Eli geht zu Ginn, die stumm auf Kaers Leiche hinabstarrt, während sie mit den anderen Körpern von ein paar Soldaten weggebracht wird. Er nimmt sie in den Arm und fragt, was los ist. Ginn zögert kurz und antwortet dann, dass das ihr Bruder war. Eli sieht sie erschrocken an und fragt, warum sie nie etwas von ihm erzählt hat, worauf Ginn antwortet, dass sie nicht allzu gerne an diese Zeit zurückdenkt. Als sie noch klein waren, stieß die Luzianer-Allianz auf ihren Planeten und übernahm nach und nach die Herrschaft dort – unter anderem dadurch, dass sie die Felder auf dem Planeten abbrannten und die Bevölkerung fortan auf das angewiesen war, was die Allianz ihr zur Verfügung stellte. Ihre Schulen wurden mehr und mehr zu Training-Camps umfunktioniert, den verbliebenen wurde von oben diktiert, was gelehrt werden sollte. Auf diese Weise sollten alle Kinder zu loyalen Luzianer-Soldaten oder –Wissenschaftlern gemacht werden. Kaer war etwas älter als sie und im fortgeschrittenen Soldaten-Camp untergebracht, während sie bei den Wissenschaftlern war. Irgendwann hatte sie einen Plan entworfen, wie sie beide gemeinsam mit ein paar anderen Kindern fliehen konnten – das schloss mit ein, dass Kaer eine Waffe aus dem Trainingslager schmuggeln sollte. Er erklärte sich einverstanden und die beiden schworen sich, auf der Flucht aufeinander aufzupassen. Als die entsprechende Nacht dann kam, erschien er pünktlich mit der Waffe am vereinbarten Treffpunkt, aber als sie losgehen wollten, schoss er nur mehrmals in die Luft und gab damit das Signal für einige Luzianer-Aufseher, die offenbar bereits in Deckung gewartet hatten. Es gelang Ginn und einem anderen Kind zwar trotzdem gerade noch zu entkommen, aber ihr Bruder half dabei, die anderen festzusetzen. Einige Jahre lang hatte sie sich auf ein paar Nachbarplaneten verstecken können, bis sie schließlich von einem Team aufgegriffen und gezwungen wurde, der Allianz beizutreten – ansonsten werde ihre Familie getötet. Sie schweigt kurz und meint dann leicht lächelnd, dass das das erste Mal ist, dass sie diese Geschichte halbwegs vollständig erzählt. Nun versteht Eli, was Ginn damals meinte, als sie sagte, dass sie Zahlen und Gleichungen mag, weil sie nicht lügen.

Am nächsten Tag liegen Eli und Ginn in der mittlerweile erneut reparierten und mit Pflanzen gefüllten Kuppel. Eigentlich hatte Eli eine Art Picknick für ihre Rückkehr von der Erde vorbereitet, allerdings fand er, dass das nach allem, was sich an diesem Tag ereignet hat, etwas unpassend war. Er hatte es vorsichtig für heute vorgeschlagen und zu seiner Erleichterung hatte Ginn es als Möglichkeit, die letzten Ereignisse mit etwas Ruhe und Erholung zu verdauen, befürwortet. Nach einer Weile haben sie sich einfach hingelegt und das FTL-Schimmern über sich betrachtet, irgendwann ist Eli dann eingeschlafen.
Er kommt in einen Destiny-Korridor, in dem Scott mit gezogener Waffe steht. Irgendetwas sagt er, aber er kann nicht genau verstehen, was. Erst jetzt wird Eli klar, dass zwei Meter vor Scott Chloe steht. Sie schluchzt. Die Waffe ist auf sie gerichtet! Eli geht auf Scott zu, aber der gibt ihm ein Handzeichen, dort stehen zu bleiben. Wieder sagt er irgendetwas. Chloe bettelt geradezu, aber Scott bleibt stehen und entsichert die Waffe. Eli brüllt Scott fast schon an, aber der hört nicht auf ihn. Er drückt ab, der Knall reißt Eli aus der Umgebung heraus. Er sieht einen in sich zusammenfallenden Planeten, ein Vorhutschiff, das von einer großen Explosion zerrissen wird, feuernde Raumschiffe verschiedenster Art…
Eli fährt hoch. Er ist immer noch in der Kuppel. Ginn neben ihm richtet sich auf und fragt, was los ist. Eli atmet kurz durch und antwortet, dass es einfach ein paar aufwühlende letzte Tage waren. Ginn kann ihm nur zustimmen und Eli hofft stumm, dass sie hier irgendwann auch mal ein paar normale Tage hintereinander haben können.

Wichtige Stichpunkte

Zitate

(keine)

Hintergrundinformationen

Soundtrack-Empfehlungen

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