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SGU 3x03: Updates

Eli liegt auf der Bank in seinem Quartier und versucht zu schlafen. Es ist das erste Mal seit Jahren, dass er physisch schlafen kann – obwohl sein Körper in den knapp drei Jahren nicht gealtert ist, schließlich hat er in der Zeit nicht einmal wirklich existiert – und gerade jetzt hätte er eigentlich praktisch alle Zeit der Welt dazu. Dennoch gelingt es ihm nicht wirklich. Er lässt seine Gedanken etwas durch die letzten drei Jahre schweifen – schöne drei Jahre, wie er sagen muss. Er erinnert sich daran, wie er sich in den ersten Momenten daran gewöhnen musste, als reines Bewusstsein bzw. „Programm“ in den Schiffssystemen zu existieren. Er erinnert sich daran, wie seltsam und gleichzeitig irrsinnig cool es war. Und er erinnert sich daran, wie wunderbar es war, sich eigene virtuelle Umgebungen erschaffen zu können. So konnte er einen beträchtlichen Teil der drei Jahre mit Ginn an einer relativ simplen Simulation eines schönen, warmen Strandes verbringen. Alles fühlte sich so unglaublich real an, obwohl er physisch nicht einmal existierte. Sein Gedankengang wird unterbrochen, als es an der Tür klopft. Er öffnet die Augen, steht auf und öffnet die Tür. Young steht vor ihm und fragt, ob er stört. Eli antwortet mit einem „Nicht wirklich“ und fragt, was es gibt. Young erklärt, dass er gleich die Kommunikationssteine benutzen werde, um auf der Erde Bericht zu erstatten. Eli meint, dass das mal ein umfassender Bericht werden dürfte und Young nickt lächelnd. Jedenfalls, fährt der Colonel fort, wollte er nur fragen, ob Eli sich ihm anschließen will, um mal zu sehen, was sich dort in den letzten drei Jahren so getan hat. Eli zögert kurz und meint dann, er könnte seine Mutter besuchen. Young nimmt das als Ja und möchte schon wieder gehen, als Eli ihn zurückhält. Er erklärt, dass er in dieser virtuellen Daseinsform so einiges erfahren hat, insbesondere über den Stuhl. Und auf eine bestimmte Funktion ist er erst relativ kurz vor der Ankunft der Teneraner gestoßen – obwohl es, wie er hinzufügt, eine recht umfassende ist. Young meint, er solle aufhören es so spannend zu machen und Eli erzählt, dass das System des Stuhls nicht nur dazu in der Lage ist, „eingelesene“ Körper zu reproduzieren, sondern auch solche, die nicht vom nebelartigen Stoff analysiert und aufgelöst wurden. Der Colonel fragt, wie er das nun wieder meint und Eli erklärt, dass jede Person im Bewusstsein exakte Informationen über den eigenen Körper gespeichert hat, wie eine Art Selbstreflexion. Diese Informationen sind unbewusst gespeichert und sorgen dafür, dass man sich selbst in seinem Körper wiedererkennen kann, wie auf Bildern oder ähnlichem. Zwar kann der menschliche Verstand auf diese Informationen bewusst nur begrenzt zugreifen, aber als reines Bewusstsein, als die Art „Programm“, die man in den Schiffssystemen ist, können diese Informationen von den Stuhlsystemen ausgelesen und verarbeitet werden. Young fragt, ob er das auch einfacher ausdrücken könne und Eli erklärt, dass sie mit diesen Daten die Körper von allen, die als reines Bewusstsein im Schiffscomputer gespeichert sind, rekonstruieren und sozusagen wiederherstellen können. Sie können Doktor Franklin, Ginn und Amanda Perry wieder zu physischen Menschen werden lassen, ihnen die Rückkehr in normale Körper gestatten.

Young fragt, wieso er das erst jetzt erzählt und ob er bereits mit Rush darüber gesprochen hat, worauf Eli antwortet, dass er bis jetzt noch darüber nachdenken musste, wie er es ihm am besten klarmachen soll. Rush würde außerdem die neue Technik möglicherweise ohne zu zögern zu seinem eigenen Vorteil einsetzen. Young entgegnet, dass es eigentlich seine Aufgabe ist, Rush gegenüber misstrauisch zu sein, nicht Elis. Aber er versteht, was er meint. Eli fügt hinzu, dass das Prozedere relativ aufwändig ist, sowohl für die Schiffssysteme, als auch für die Energiereserven. Young meint, dass sie also lieber erstmal in der nächsten Galaxie ankommen sollten, was Eli bejaht. Die beiden einigen sich darauf, das Thema zunächst ruhen zu lassen, bis das Schiff sich wieder in der Nähe von Sternen befindet.

Etwas später kommt Eli in den Raum mit den Kommunikationssteinen, wo Young bereits wartet. Scott ist bei ihm und soll die Steine überwachen. Einige Momente später finden sich die beiden in einem ihnen unbekannten Raum wieder, beide in Körpern von Wissenschaftlern. Eli stellt die Tasse Kaffee, die er bzw. der Wissenschaftler in der Hand hat, auf dem Tisch vor ihnen ab und stellt fest, dass das Gebäude, in dem sie sich befinden, noch nicht sehr alt sein kann, denn es ist ein relativ futuristisches Design – verglichen mit dem Stargate-Center, der Hammond oder der Ikarus-Basis. Young entgegnet, dass auch er noch nicht hier war, aber er hat schon eine Ahnung, wo sie sich befinden könnten. Die Tür öffnet sich und zwei Soldaten kommen herein und fragen, wer die beiden sind. Young identifiziert sich und die Soldaten bitten die beiden, sie zu begleiten, woraufhin alle vier den Raum verlassen. Nach einigen durch Korridore zurückgelegten Metern kommen sie an ein Fenster und Young sieht seine Vermutung bestätigt: Vor sich sehen die beiden graue Landschaft des Erdmondes.

Auf der Destiny kommt Rush in den Raum mit den Kommunikationssteinen und sieht einen reichlich verwirrt aussehenden Eli und einen mindestens ebenso überrascht wirkenden Colonel Young vor sich. Scott erklärt den beiden gerade, wo sie sind und was sich im Groben ereignet hat. Rush fragt, wen sie nun hier haben und die beiden Wissenschaftler identifizieren sich als Meyersen und Tobet, spezialisiert auf Antiker-Technologie. Beide gehören, wie Tobet ergänzt, der Operation Destiny an. Scott fragt, was er damit meint.

Es klopft an General O’Neills Büro im Homeworld Command auf der Erde und Colonel Telford tritt ein. Jack fragt, welcher Neuigkeit er den Besuch zu verdanken hat und Telford antwortet, dass es soweit ist: Es gab soeben eine Kontaktaufnahme. O’Neill entgegnet, dass sie früh dran sind, steht auf und geht zur Kaffeemaschine im Büro. Er drückt zwei Knöpfe daran und fragt, wer die Steine benutzt hat. Telford antwortet, dass offenbar Young und Eli da sind. Er fügt hinzu, dass die Hammond bereit ist sie hochzubeamen und O’Neill entgegnet, dass er den Planeten auf keinen Fall ohne eine Tasse Kaffee in seiner Hand verlassen wird. Ruhig sieht er zu, wie die heißersehnte warme Flüssigkeit nun ihren Weg in die Tasse findet. Während Telford etwas nervös auf die Uhr sieht, fragt Jack gelassen, ob sie schon wissen, was der Grund für die Verfrühung ist. Telford antwortet knapp mit einem Nein und O’Neill nickt. Als die Tasse dann voll ist, nimmt er sie und sagt Telford, dass es von ihm aus nun losgehen kann.

Young und Eli sitzen nun schon ein paar Minuten in einem leeren Büro, als plötzlich das Licht des Asgard-Transporters den Raum erhellt und wenige Augenblicke später stehen O’Neill und Telford vor ihnen. Die beiden Colonels begrüßen sich sofort mit Handschlag, während O’Neill erst einmal einen Schluck aus seiner Tasse nimmt. Young meint zu Telford, dass es ja kaum graue Haare mehr geworden sind und der entgegnet, dass sie dennoch hier sind. Eli fragt, wo „hier“ überhaupt ist und Telford erklärt, dass sie sich auf der Mondbasis befinden. Sie wurde knapp ein Jahr errichtet, nachdem die Destiny ihre lange FTL-Reise begonnen hat und beinhaltet auch zwei große Hangars für ihre Schiffe. Young meint, dass sie schön geworden ist und O’Neill entgegnet, dass Sam ihn auch eine ganze Weile damit beschäftigt gehalten hat. Er bittet sie, sich zu setzen und fragt, was zu dieser Terminverschiebung geführt hat, woraufhin Young und Eli erzählen, was sich in den letzten knapp drei Jahren ereignet hat. Schließlich meint Telford, dass das ja in der Tat unerwartete Neuigkeiten sind und Young versichert ihm, dass sie selbst mindestens ebenso erstaunt waren. O’Neill, dessen Tasse inzwischen wieder leer ist, steht auf und meint, dass sich auch in der Milchstraße so einiges ereignet hat. Er geht zu einem Soldaten im Korridor vor dem Raum und drückt ihm seine Tasse in die Hand, mit der Anweisung, sie wieder voll zu machen. Telford berichtet, dass das wohl für sie Wichtigste die Gründung der neuen Operation Destiny ist. Young runzelt die Stirn und fragt, was er damit meint, und O’Neill, der wieder auf seinem Sessel Platz nimmt, erklärt, dass schon länger Überlegungen im Raum standen, eine eigene Abteilung für alles, was mit der Destiny und der Suche nach sicheren Anwahlmöglichkeiten zu tun hat, zu erschaffen. Vor ein paar Monaten wurde nun eben das gemacht. Auch die neue USS Firebender, das erste Schiff der BC-305er-Klasse, steht zumindest teilweise unter dem Kommando der Operation. Die Aufgabe der Abteilung ist es derzeit in erster Linie, die Galaxie nach möglichen Planeten vom Ikarus-Typ zu durchsuchen und McKays Anwahllösung weiter zu verbessern. Eli meint, dass die Asgard ihnen da wohl helfen können: Als man die Destiny von Speus aus anwählen wollte, wusste man nicht, wo sie sich befindet, daher musste man die 9-Chevron-Adresse wählen. Offenbar haben die Asgard dazu einen sicheren Weg entwickelt. Mit ihrer Hilfe sollten sie auch eine genauere Suchmaske erstellen können. Der Soldat kommt mit der wieder vollen Tasse in den Raum und O’Neill bedankt sich. Young will gerade etwas sagen, als er sich plötzlich an Bord der Destiny wiederfindet. Auch Eli ist wieder in seinem eigenen Körper. Sie sehen Scotts verblüfftes Gesicht und einen erschrockenen Doktor Rush, der aus dem Raum läuft. Eli seufzt, dass er schon wieder vergessen hatte, wie nervig das ist und Young fragt, was passiert ist. Kaum hat er zuende gesprochen, sind die beiden wieder auf der Erde. Telford und O’Neill sehen sie fragend an und Young erklärt, dass die Destiny offenbar gerade aus dem FTL gefallen ist. Eli meint, dass das wohl eher nicht gut ist, denn Rushs Gesichtsausdruck nach ist das kein planmäßiger Zwischenstopp.

Rush kommt im Kontrollraum an. Hastig drückt er auf Knöpfe, betätigt Regler, tippt auf den Bildschirm. Er ist sich nicht sicher, was er von dem, was die Anzeigen verraten, halten soll. Greer und Jason kommen herein und fragen, ob er das war. Rush entgegnet, dass es offenbar das Schiff selbst war. Die Sensoren haben etwas entdeckt und es offenbar für wichtig genug erachtet, den FTL an dieser Stelle zu verlassen. Aber hier ist praktisch nichts, das einzig ungewöhnliche ist eine Art Gasnebel vor ihnen. Da sie aber schon ziemlich nah an der nächsten Galaxie sind, muss das nicht unbedingt etwas Außergewöhnliches sein. Jason fragt, was an einem Gasnebel so besonders sein kann, dass die Destiny dort anhält und Rush entgegnet, dass er keine Ahnung hat. Er stockt, als er die Anzeige auf dem Bildschirm sieht. Greer fragt, was ist, und Rush murmelt, dass die Destiny für die Tatsache, dass sie hier nur etwas Gas vor sich haben, ziemlich viel daran zu analysieren hat. Ein Unterprozess der Sensoren verbraucht gut vier Mal so viel Speicher wie normal. Eli und Young kommen herein. Während Eli sofort zu der ersten Konsole geht, fragt Young Rush, was das eben war, worauf der ihn etwas irritiert ansieht. Young erklärt kurz, dass sie es für besser hielten, angesichts des Zwischenfalls zunächst einmal wieder auf die Destiny zu kommen und Rush nickt kurz, Eli fragt, ob sie schon wissen, was das für ein Gasnebel ist, vor dem sie gelandet sind, was Rush verneint. Er fügt hinzu, dass sie aber wohl ausreichend Zeit haben werden es herauszufinden, denn der FTL-Antrieb wird zumindest für die nächsten zweieinhalb Stunden offline sein.

Knapp zwei Stunden später im Kontrollraum: Rush, Eli und die vier dazugerufenen Asgard stehen um die Konsolen herum und Eli meint gerade, dass die Sensoren offenbar auf diese Art von Nebel vorbereitet waren: Die grobe Struktur ist bereits als Grundschema in der Datenbank enthalten. Rush sieht sich den Eintrag auch an, weiß ihn aber auch nicht weiter zu deuten. Lodur überlegt kurz und meint, dass es sich dabei um etwas handeln kann, wovon die Antiker einmal kurz sprachen. Er sieht sich den Eintrag genauer an und drückt ein paar Knöpfe an der Konsole. Der holographische Bildschirm erscheint und zeigt die exakte Struktur des Gases an. Nerthus versteht, was Lodur meint, und stimmt ihm zu. Balder wirft ein, dass das Schiff die Informationen aber schon längst hätte verarbeiten müssen und Gna entgegnet, dass das aber nur gilt, wenn der Autopilot aktiviert ist. Rush erklärt, dass er damals, als er die Brücke entdeckt hat, einen Großteil der automatischen Funktionen auf manuelle Steuerung umgestellt hat und fragt, was sie meinen. Nerthus erklärt, dass die Antiker in ihre Vorhutschiffe eine Technologie einbauten, durch die ein gasförmiger Stoff mit kodierten Informationen für die Destiny ausgesetzt werden kann. So sollte das Schiff in regelmäßigen Abständen aktualisierte Informationen erhalten. Rush murmelt, dass die Informationen zwar wohl weit über 2000 Jahre alt wären, aber immerhin relativ aktuell. Eli fragt, wie das funktionieren soll und Gna antwortet, dass die Antiker über eine Technologie verfügten, die Informationen durch kleine, aber signifikante Veränderungen der Struktur eines Stoffes speichern und abrufen konnte. Es ist gut möglich, dass sie genau hier eingesetzt wurde, um die Destiny immer wieder auf einen neueren Stand zu bringen und den Kurs anhand der gesetzten Stargates zu aktualisieren. Normalerweise wertet das Schiff diese Informationen selbst aus und integriert sie in die Datenbank, aber offenbar gehört diese Funktion zu denen, die Rush damals auf manuelle Steuerung umgestellt hat.

Rush entgegnet, dass die Brücke noch versiegelt ist, weil ihr Betrieb mehr Energie verbraucht als der des Kontrollraums, und Eli meint, dass sie damit ein Problem haben. Sie sollten für das Finden dieses Schalters allerdings lieber nicht zu lange brauchen, wie Rush ergänzt, denn sie können es sich nicht leisten zu viel Energie zu verbrauchen ohne der nächsten Galaxie näher zu kommen. Eli überlegt kurz und hat dann eine Idee. Er läuft aus dem Raum und nach kurzem Zögern folgt Rush ihm. Etwas später stehen Eli und Rush im Raum mit dem Stuhl und Rush fragt, was er vorhat. Eli entgegnet, dass er ihnen professionelle Hilfe holen wird. Rush sieht ihn fragend an und Eli erklärt, dass er den Speicher mit Ginn, Doktor Perry und Franklin aus der Quarantäne verschieben wird. Rush meint, dass das Kommunizieren mit ihnen bestimmt Energie kostet, aber Eli erwidert, dass er es kurz durchgerechnet hat. Wenn sie weniger als eine Minute brauchen werden sie es sicher schaffen. Rush schweigt und weiß nicht, was er dazu sagen soll. Eli drückt weiter ein paar Knöpfe und plötzlich erscheint Ginn vor ihnen und fragt, was passiert ist.

Nachdem Eli ihr kurz und hastig das Problem geschildert hat, meint Ginn, dass sie das entsprechende System der Brücke wieder auf automatische Steuerung umstellen kann. Eli nickt ihr zu und sie verschwindet wieder. Rush murmelt, dass er wirklich hofft, dass das eine gute Idee war. Eli entgegnet, dass sie es schon merken werden, wenn es keine war. Ginn erscheint wieder und erklärt den Auftrag als ausgeführt. Die beiden seufzen erleichtert und Rush geht, nachdem er Eli auf die Schulter geklopft hat, aus dem Raum.

Einige Wochen später:

Eli sitzt noch etwas verschlafen mit Jason und Ellie in der Kantine, als Rush hereinkommt und erklärt, dass sie noch gut fünf Minuten haben, dann werden sie den äußersten Stern der Galaxie erreichen und können die Destiny endlich wieder aufladen. Viel länger als einen Tag würde der FTL-Antrieb auch nicht mehr durchhalten. Ellie meint, dass sie spätestens jetzt versteht, wie nervig es ist, die ganze Zeit auf diesem Schiff festzusitzen und Eli murmelt, dass es mit mehr Vorräten wenigstens ein bisschen erträglicher wäre. Jason entgegnet, dass es ja recht bald ein Ende haben wird. Rush fragt Eli, wie weit er mit dem Analysieren der Updates ist, die das Schiff vor einigen Wochen erhalten hat und der antwortet, dass er gestern den ganzen Abend daran saß, aber noch immer nicht mit seiner Hälfte durch ist. Es sind einfach viel zu viele Daten, wobei der Großteil von ihnen Informationen über Stargates und Planeten ist. Rush erwidert, dass sie das trotzdem auch durchgehen sollten, vielleicht finden sie ja etwas Interessantes darunter. Er gibt aber zu, dass er selbst auch noch längst nicht fertig mit seinem Teil der Daten ist. Dann stehen sie auf und machen sich auf den Weg zum Observationsdeck. Unterwegs treffen sie auf Greer, Yaozu und die Asgard, während Rush in Richtung Kontrollraum weitergeht. Als sie ankommen, stehen Young und Scott schon vor dem großen Fenster. Young meint, dass der große Tag also endlich gekommen ist und auch die anderen können es kaum erwarten. Dann schließlich fällt die Destiny aus dem FTL und vor dem Schiff sieht die Gruppe den Stern. Gerade für die drei Teneraner ist es ein beeindruckendes Schauspiel, das sich ihnen bietet, während das Schiff in den Stern eintaucht. Allmählich gehen alle Lichter an Bord wieder an. Es dauert ein paar Minuten, bis die Destiny den Stern wieder verlässt und weiterfliegt. Die Teneraner und die Asgard gehen zusammen mit Eli und Young in Richtung Torraum, um Speus anzuwählen und weitere Vorräte hierherzubringen, während Scott und Greer die Funkgeräte und Taschenlampen zum Aufladeteller bringen. Unterwegs durch die Korridore meint Young zu Eli, dass sie damit schonmal den ersten Teil der Wiederherstellung des Normalzustandes geschafft hätten und Eli erwidert, dass er sich vor allem auf Teil 2 freut. Allerdings merkt er an, dass sie wohl noch sehen müssen, was künftig „normal“ sein wird…

Wichtige Stichpunkte

Zitate

(Eli und Young werden über die Operation Destiny informiert.)

O'Neill: Die haben der Operation sogar die teilweise-Befehlsgewalt über unser neues Schiff gegeben.

Young: Neues Schiff?

Telford: Die USS Firebender, das erste der 305er-Klasse. Sie wurde vor gut einem halben Jahr fertiggestellt.

Eli: Cooler Name…

O'Neill (grinsend): Das erste unserer Schiffe mit einem anständigen. Ich war nicht ganz unbeteiligt daran, aber sonst hätte man schon wieder irgendeinen Namen der alten Mythologie einsetzen lassen. Carter war für „Helios“ – wer will schon sowas langweiliges?

Hintergrundinformationen

Soundtrack-Empfehlungen

(keine)